Südwestfalen ist der Kernstandort der Automotive-Zulieferindustrie in Deutschland. Das bedeutet: Ob Porsche oder LKW, ob Audi oder die Flugzeuge der Airbus-Flotte – in unzähligen Autos und Sonderfahrzeugen, aber auch in der Bahnindustrie, dem Schiffsbau und der Luft- und Raumfahrtindustrie, werden südwestfälische Produkte verarbeitet. Moderne Fahrzeuge bauen auf den Erfindergeist und die Technikkompetenz von rund 500 Unternehmen aus Südwestfalen.
Südwestfalens Zulieferer setzen international neue Standards für neue Mobilitätslösungen. Das blendfreie Fernlicht, der Diesel-Feinstaubpartikelfilter, der Regensensor für Scheibenwischer, der Ladestecker für E-Autos in ganz Europa oder Kreationen für den intelligenten Innenraum sind nur einige Beispiele für die Innovationskraft der Automotive-Branche in Südwestfalen und ihr hochspezialisiertes Wissen.
Die Bündelung regionaler Kompetenzen erfolgt dabei in südwestfälischen Technologiezentren: Im Kompetenzzentrum Fahrzeugelektronik (KFE) in Lippstadt arbeiten Unternehmen und Wissenschaft beispielsweise in enger Abstimmung mit Hochschulen und Forschungsinstituten an innovativen Ideen für die (Elektro-)Mobilität.
Im Automotive-Center Südwestfalen (ACS) in Attendorn entwickeln sonst konkurrierende Unternehmen unter einem Dach neue technologische Verfahren, damit Karosserieteile von (E-)Autos künftig noch leichter werden, ohne Stabilität und Sicherheit einzubüßen.
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